Der rechte Mob hetzt wieder

Am 05.07.2014 fand in der sächsischen Kleinstadt Werdau (Landkreis Zwickau) eine rassistische Demonstration
unter dem Motto „Schließung Asylheim Werdau“ statt.
Es nahmen ca. 200 Nazis und BürgerInnen daran teil, darunter waren ebenfalls die Initiatoren der rassistischen Aufmärsche in Greiz und Schneeberg des letzten Jahres.
Die Zahl der Menschen die sich an Gegenaktivitäten beteiligten war sehr gering und lag bei ca. 60 Personen.
Die Stimmung während der Demonstration war aufgeheizt und
rassistisch motiviert. Dies äußerte sich durch das Zeigen von
Hitlergrüßen, das Rufen von rassistischen Parolen,
sowie das offene zur Schau stellen von verfassungswidrigen Symbolen.
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Der rechte Mob hetzt wieder

Am 05.07.2014 fand in der sächsischen Kleinstadt Werdau (Landkreis Zwickau) eine rassistische Demonstration
unter dem Motto „Schließung Asylheim Werdau“ statt.
Es nahmen ca. 200 Nazis und BürgerInnen daran teil, darunter waren ebenfalls die Initiatoren der rassistischen Aufmärsche in Greiz und Schneeberg des letzten Jahres.
Die Zahl der Menschen die sich an Gegenaktivitäten beteiligten war sehr gering und lag bei ca. 60 Personen.
Die Stimmung während der Demonstration war aufgeheizt und
rassistisch motiviert. Dies äußerte sich durch das Zeigen von
Hitlergrüßen, das Rufen von rassistischen Parolen,
sowie das offene zur Schau stellen von verfassungswidrigen Symbolen.
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1. Mai – Aufruf an alle Betroffenen des Kessels und sonstiger Polizeirepression

+++ AN ALLE ANTIFASCHIST_INNEN, DIE AM 1. MAI 2014 IN PLAUEN VON REPRESSION BETROFFEN WAREN +++

Es ist davon auszugehen, dass in letzter Zeit und in naher Zukunft Polizei und Staatsschutz im Zuge ihrer Ermittlungen versuchen, an Informationen zu gelangen. Diese werden sie dazu benutzen, Daten über politisch aktive Menschen zu sammeln und damit die Überwachung kritischer Aktivist_Innen weiter voranzutreiben.
Das Ausmaß der staatlichen Datensammelwut war bereits am 1. Mai deutlich zu erkennen, wenn von etwa 2.000 Demonstrant_Innen um die 400 gezielt kontrolliert und erkennungsdienstlich erfasst wurden.
Habt ihr ein Schreiben bekommen? Sind Vorladungen bei euch eingetroffen? Wurdet ihr schriftlich zu vermeintlicher Tatbeteiligung befragt?

ANTWORTET AUF KEINEN FALL AUF EVENTUELLE SCHREIBEN DER POLIZEI. GEHT NICHT ZU VORLADUNGEN UND MELDET EUCH DIESBEZÜGLICH AUCH NICHT AB. UNTERSCHREIBT NICHTS UND GEBT KEINERLEI INFORMATIONEN PREIS – DIESE KÖNNEN UND WERDEN GEGEN EUCH UND ANDERE ANTIFASCHIST_INNEN VERWENDET WERDEN.

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