Nazidemo im vogtländischen Reichenbach!

Für den 08.​11.​08 ruft der NPD-​Kreis­ver­band Vogt­land, der NPD-​Kreis­ver­band Greiz und par­tei­freie Na­tio­na­lis­ten (RechteAk­ti­ons­Front Rei­chen­bach, Ka­me­rad­schaft Hof, Schwar­zer Orden Vogt­land) im vogt­län­di­schen Rei­chen­bach, zu einer De­mons­tra­ti­on auf. Unter dem Motto „Schluß mit der Steu­er­geld­ver­schwen­dung! Stoppt An­ti-​Rechts-​Pro­gram­me“ wol­len sie ihr an­ti­se­mi­ti­sches und ras­sis­ti­sches Ge­dan­ken­gut auf die Stra­ße brin­gen. Anlaß sei: „…die teils hys­te­ri­schen Re­ak­tio­nen der Sys­tem­par­tei­en auf den Ein­zug der NPD in den Kreis­tag des Vogt­lan­des und der auf Kos­ten des Steu­er­zah­lers…“. Damit das ganze auch noch einen Unterhaltungswert hat, wer­den Red­ner wie der NPD-Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Jür­gen Gan­sel, Kreis­vor­sit­zen­de Ni­co­le Fortak und ein „Frei­er Na­tio­na­list“ Tony Gentsch zu Wort kom­men. Au­ßer­dem wird der Lie­der­ma­cher „Tor­stein“ auf­tre­ten.

Die Nazis tref­fen sich um 14.​00 Uhr am alten Bus­bahn­hof. Ge­gen­ak­tio­nen sind in Pla­nung! Wei­te­re Infos fol­gen!

!!!Nazis ent­ge­gen­tre­ten!!!

Hände weg vom besetzten Haus in Erfurt!

Be­setz­te Häu­ser sind bun­des­weit mitt­ler­wei­le so sel­ten ge­wor­den, dass mensch sie an einer Hand ab­zäh­len kann. Auch le­ga­le selbst­ver­wal­te­te Haus­pro­jek­te sind meist la­tent von der Schlie­ßung be­droht. Im April 2001 wurde ein Teil des ehe­ma­li­gen Topf & Söh­ne-​ Ge­län­des in Er­furt be­setzt. Seit Ok­to­ber die­sen Jah­res ist das Ge­län­de vom Ab­riss be­droht. Das Grund­stück wurde bis zum Be­ginn des Jah­res 2007 not­ver­wal­tet und dann an die Do­mi­cil Haus­bau GmbH und Co KG aus Mühl­hau­sen ver­kauft. Nach­dem der Not­ver­wal­ter die Be­set­zung ge­dul­det hatte, kün­dig­te der neue Be­sit­zer Herr Golla nach einer kur­zen Zeit der Dul­dung nun an, dass er alle Ge­bäu­de auf dem be­setz­ten Areal so schnell wie mög­lich ab­rei­ßen will. Ge­plant ist an ihrer Stel­le ein Ge­wer­be-​ und Wohn­ge­biet an­zu­sie­deln. Continue reading Hände weg vom besetzten Haus in Erfurt!

Braune Propaganda entsorgen!

Am 17. Au­gust 1987 starb Ru­dolf Hess, der Stell­ver­tre­ter Adolf Hit­lers, im Kriegs­ver­bre­cher­ge­fäng­nis Span­dau. Neo­na­zis in Deutsch­land und Eu­ro­pa mach­ten aus Hess einen Mär­ty­rer, da er nie mit dem Na­tio­nal­so­zia­lis­mus ge­bro­chen hat. Die ver­schwö­re­ri­schen Neo­na­zis glau­ben, Hess sei durch den bri­ti­schen Ge­heim­dienst er­mor­det wor­den. Jähr­lich or­ga­ni­sie­ren bun­des-​ und eu­ro­pa­weit Neo­na­zis Ak­tio­nen rund um Hess‘ To­des­tag.

Immer wie­der Wun­sie­del

Ru­dolf Hess wurde in der ober­frän­ki­schen Klein­stadt Wun­sie­del be­er­digt. Von 1991 bis 2000 wur­den Hess-​Ge­denk-​De­mons­tra­tio­nen in Wun­sie­del ver­bo­ten, in an­de­ren Städ­ten aber er­laubt und durch­ge­führt. 2001 durf­ten die Neo­na­zis erst­mals in Wun­sie­del auf­mar­schie­ren. Bis 2004 zähl­ten die Hess-​De­mons­tra­tio­nen mit meh­re­ren tau­send Teil­neh­me­rIn­nen, neben den jähr­li­chen De­mons­tra­tio­nen im Fe­bru­ar in Dres­den, zu den größ­ten Na­zi­auf­mär­schen in Deutsch­land. Im Jahr 2005, 60 Jahre nach der Be­frei­ung von Ausch­witz und den an­de­ren deut­schen Ver­nich­tungs­la­gern, wurde der Hess-​Marsch wie­der ver­bo­ten.

Auch in den Fol­ge­jah­ren wurde der Auf­marsch mit der Be­grün­dung ver­bo­ten, dass die Ver­samm­lung gegen § 130 Abs. 4 StGB (Volks­ver­het­zung) ver­stößt. Gegen die­ses Ur­teil klagt sich der An­mel­der der Hess-​Mär­sche Jür­gen Rie­ger (Bun­des­vor­stands­mit­glied der NPD) durch alle In­stan­zen. Am 25. Juni 2008 ent­schied das Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt, dass das Ver­bot rech­tens sei. In sei­ner Ur­teils­be­grün­dung sah das Ge­richt den Tat­be­stand er­füllt, dass bei der Ver­an­stal­tung mit an „Ge­wiss­heit gren­zen­der Wahr­schein­lich­keit“ die schwe­ren Men­schen­rechts­ver­let­zun­gen der na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen Ge­walt-​ und Will­kür­herr­schaft ge­bil­ligt wor­den wären. Nun bleibt Jür­gen Rie­ger nur der Weg vor das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt. Der Auf­marsch der Neo­na­zis in Wun­sie­del bleibt vor­erst ver­bo­ten.

Hess-​Pro­pa­gan­da in Pausa/Plau­en

Bun­des­weit kün­dig­ten Neo­na­zis nach dem er­neu­ten Wun­sie­del-​Ver­bot de­zen­tra­le Ak­tio­nen zum Hess-​To­des­tag an. In Pausa/Plau­en wur­den meh­re­re Pla­ka­te mit der Ab­bil­dung von Ru­dolf Hess an­ge­bracht. Au­ßer­dem wur­den Auf­kle­ber mit der Auf­schrift „Mär­ty­rer ster­ben nie“ und „Mut zur Wahr­heit“ ver­klebt. Das Ma­te­ri­al stammt von ver­schie­denen Neo­na­zi­versän­den. Wobei ei­ni­ge Do­mains nicht mehr exis­tie­ren.

13. September: Kein „Fest der Völker“ – nirgends!

Nur Un­er­wach­se­ne, Rück­grat­lo­se und Dumm­köp­fe sind stolz dar­auf einer Na­ti­on an­zu­ge­hö­ren. Wer selbst gehen kann, braucht kein Va­ter­land.

Genau jene Rück­grat­lo­sen – tau­sen­de Neo­fa­schis­t_in­nen, füh­ren­de Ver­tre­ter rechts­ex­tre­mer Or­ga­ni­sa­tio­nen sowie Rechts­rock­bands, die aus dem Blood-​and-​Ho­nour Netz­werk stam­men – wol­len sich er­neut zum „Fest der Völ­ker“ ver­sam­meln. Be­reits zum vier­ten Mal mel­det die NPD das eu­ro­pa­wei­te Groß­er­eig­nis an. An­ders als in den Jah­ren zuvor ver­su­chen die Nazis nicht mehr in Jena mit die­ser Ver­an­stal­tung Fuß zu fas­sen; sie wei­chen aus in die Pro­vinz: In Al­ten­burg rech­nen sie nicht mit ent­schlos­se­ner Ge­gen­wehr. Die Wahl des Ortes ist kein Zu­fall: Na­zi­ka­der und „Fest der Völ­ker“-​Mit­or­ga­ni­sa­tor Tho­mas Ger­lach stammt aus die­ser Stadt. Continue reading 13. September: Kein „Fest der Völker“ – nirgends!

Rock die Provinz – Naziaufmarsch in Greiz stoppen!

Keine Frage. Es be­steht über­all das glei­che Pro­blem: Die An­zahl der Nazis nimmt ste­tig zu.
Wehrt Euch und nutzt jede Chan­ce um gegen den brau­nen Mob auf die Stra­ße zu gehen, seit dabei und ver­än­dert etwas. So oder ähn­lich soll­te jeden Tag ein Auf­ruf durch Deutsch­land gehen, nur wenn wir zu­sam­men hal­ten und ar­bei­ten kann sich an der Si­tua­ti­on etwas än­dern.

So ge­sche­hen letz­tes Jahr in Greiz, da fan­den sich ei­ni­ge junge Men­schen zu­sam­men um gegen das an­ge­kün­dig­te „NPD-​Fa­mi­li­en­fest“ etwas zu un­ter­neh­men. Man traf sich öf­ters und hatte in­ner­halb kur­zer Zeit eine Demo auf die Beine ge­stellt und diese war dann auch noch recht er­folg­reich. Es war das erste Mal in Greiz, dass es nicht von Par­tei­en or­ga­ni­sier­ten Wi­der­stand gegen eine NPD Ver­an­stal­tung gab. Wäh­rend un­se­re Demo lief, im wahrs­ten Sinne des Wor­tes, tra­fen sich Mit­glie­der ver­schie­de­ner Par­tei­en zu einem Frie­dens­fest auf dem Grei­zer Markt, das ge­nau­so schlecht be­sucht war wie das NPD Fest.

Die NPD lädt am 02.​08.​08 auch die­ses Jahr wie­der in Greiz zu einem “Hei­mat­fest” ein. Unter dem Motto “Stim­men für die Frei­heit” kann man sich von rechts­ex­tre­mis­ti­schen Red­nern und di­ver­sen Na­zi­bands mit men­schen­ver­ach­ten­dem Ge­dan­ken­gut be­su­deln las­sen. So de­kla­rie­ren sie die­ses “Fest” jetzt schon als Groß­ver­an­stal­tung.

Auch die­ses Mal gibt es wie­der eine Ge­gen­de­mo in Greiz unter dem Motto:

„Du bist nicht schuld, dass die Welt ist wie sie ist. Du bist nur Schuld wenn sie so bleibt – Für mehr En­ga­ge­ment in Greiz und an­ders­wo.“

Die­ses En­ga­ge­ment wird auch ge­braucht, denn in Greiz gibt es nur wenig Raum für eine al­ter­na­ti­ve Ju­gend­kul­tur, nur wenn Men­schen in­di­vi­du­ell sein kön­nen, eine ei­ge­ne Iden­ti­tät haben, fol­gen sie nicht den brau­nen Rat­ten­fän­gern.

Darum! Rockt die Pro­vinz: 02.​08.​08, 14:00 Uhr, Greiz, Park­platz am Ar­beits­amt (ca. 200m vom Bahn­hof ent­fernt)

Mehr Infos unter: afagreiz.​blogsport.​de

NPD-Großveranstaltung am 19. Juli in Gera

Auch die­ses Jahr fin­det wie­der in Gera eine NPD-​Groß­ver­an­stal­tung unter dem Motto “So­zi­al geht nur Na­tio­nal“ statt, wel­che die NPD in Zu­sam­men­ar­beit mit den Frei­en Kräf­ten or­ga­ni­siert.

Diese Groß­ver­an­stal­tung fin­det die­ses Jahr zum 6. Mal in Folge statt und wird jedes Jahr aufs neue von der Stadt ge­neh­migt. Somit kön­nen die Neo­na­zis un­ge­stört ihre Ver­an­stal­tung fei­ern. Dies ist wohl auch einer der Grün­de dafür, dass diese Ver­an­stal­tung eine immer grö­ße­re Be­liebt­heit in­ner­halb der rech­ten Szene ge­winnt und jedes Jahr immer mehr Neo­na­zis nach Gera kom­men.

Die Ver­an­stal­tung durch­lief schon ver­schie­de­ne Namen im Laufe der Zeit. So hieß es An­fangs “Rock gegen Krieg“ und spä­ter “Rock für Deutsch­land“. Bei die­ser Ver­an­stal­tung sind jedes Jahr meh­re­re be­kann­te Red­ner der NPD, sowie Mu­sik­grup­pen und Lie­der­ma­cher der rechts­ex­tre­men Szene ver­tre­ten. Continue reading NPD-Großveranstaltung am 19. Juli in Gera

NPD-Kreisverband Plauen/Vogtland feiert Einzug in den Kreistag

Am Sams­tag, dem 05. Juli be­dankt sich der NPD Kreis­ver­band Plau­en/Vogt­land mit einem ent­spre­chen­den Neo­na­zi­kon­zert und rechts­ex­tre­mer Pro­mi­nenz bei den Wäh­le­rIn­nen des Vogtlandes.​ Die drei be­kann­ten Neo­na­zis Pa­trik Pel­ger aus Weischlitz, Olaf Mar­tin aus Mylau und Ni­co­le Fortak (Kreis­vor­sit­zen­de) aus Plau­en wer­den am 28. Au­gust in den neuen Kreis­tag für die NPD ein­zie­hen. Eine Schlüs­sel­rol­le spielt hier­bei Olaf Mar­tin, der La­den­be­sit­zer des „Rag­nar­ök“ in Mylau. Eben die­ser er­reicht al­lei­ne in der Ge­mein­de Mylau 8,5 %, was dem Durch­schnitt von 3,6 % im Vogt­land weit über­steigt. Im Rah­men einer „ge­schlos­se­nen­ Ver­an­stal­tung“, zu der man nur mit Ein­tritts­kar­te ein­ge­las­sen wird, sol­len an einem ge­hei­men Ort ei­ner­seits di­ver­se NPD-​Red­ner ihren Senf ab­las­sen, an­de­rer­seits sol­len auch di­ver­se Na­zi­bands und –Lie­der­ma­che­rIn­nen auf­tre­ten. Das der Na­zi­laden „Rag­nar­ök“ für die mu­si­ka­li­sche Un­ter­ma­lung zu­stän­dig ist, ist nicht aus­zu­schlie­ßen. Unter den Red­nern sind der NPD-​Par­tei­vor­sit­zen­de Udo Voigt und der säch­si­sche Land­tags­ab­ge­ord­ne­te der NPD-Frak­ti­on Jür­gen W. Gan­sel, die schon im Ok­to­ber 2007 bei einem Info­stand in Plau­en teil­ge­nom­men haben .​Auch An­dre­as Storr (NPD-​Lan­des­vor­stand Sach­sen), Matt­hi­as Fi­scher (JN-​Bay­ern) dür­fen zu Wort kom­men. Continue reading NPD-Kreisverband Plauen/Vogtland feiert Einzug in den Kreistag

Wahlen im Vogtland – NPD

Bei den kom­men­den Kreis­tags­wah­len am 8. Juni 2008 ist der erst­ma­li­ge Ein­zug der NPD in die Kom­mu­nal­par­la­men­te im Vogt­land zu er­war­ten.

14 NPD-​Kan­di­da­ten stel­len sich sich für „ihre kom­mu­na­le Ver­ant­wor­tung“ im Vogt­land auf. Gitta Schüß­ler – Land­tags­ab­ge­ord­ne­te der NPD in Sach­sen – dazu: „Wir Na­tio­nal­de­mo­kra­ten haben uns auf die Fah­nen ge­schrie­ben, Po­li­tik in ers­ter Linie für unser ei­ge­nes Volk – für uns Deut­sche – zu ma­chen. Des­halb ist es not­wen­dig, daß in Zei­ten, in denen sich die Alt­par­tei­en für alle mög­li­chen in- und aus­län­di­schen Min­der­hei­ten ein­set­zen und dar­über ver­ges­sen, daß sie in ers­ter Linie dem ei­ge­nen Volk ver­pflich­tet sind, die Na­tio­na­len auch in den zu­künf­ti­gen Kreis­ta­gen ver­tre­ten sind.“ (aus: Sach­sen-​Stim­me; Re­gio­nal­aus­ga­be RB Chem­nitz zur Kreis­tags­wahl 2008)

Dass sich der In­ha­ber des rechts­ex­tre­men Laden „Rag­nar­ök“ in Mylau und Kauf­mann (Olaf Mar­tin, 36 Jahre) für die Kom­mu­nal­wahl auf­stellt ist nicht ver­wun­der­lich. Continue reading Wahlen im Vogtland – NPD

Langewiesen: Gegen die Nazifizierung der Provinz!

Aufruf des Aktionsbündnis zum Antifaschistischen Aktionstag
Was tun, wenn´s brennt! – Gegen die Nazifizierung der Provinz“

Rech­te Ge­walt im Ilm­kreis – längst keine Sel­ten­heit mehr

Auch wenn viele der so­ge­nann­ten „Nor­mal­bür­ger“ sie bis­her nur aus den Me­di­en ken­nen, da sie selbst (noch) nicht von die­ser Be­dro­hung be­trof­fen sind, stellt die zu­neh­men­de Ge­walt­be­reit­schaft Thü­rin­ger Neo­na­zis eine nicht zu un­ter­schät­zen­de Ge­fahr für al­ter­na­ti­ve Ju­gend­li­che, Mi­gran­tIn­nen und alle An­de­ren, die nicht ins kran­ke Welt­bild der ex­tre­men Rech­ten pas­sen, dar.

Den Be­weis für ihre Skru­pel­lo­sig­keit lie­fer­ten Rechts­ra­di­ka­le in der Nacht zum 16.​04.​2008 er­neut selbst, als sie in Lan­ge­wie­sen einen Brand­an­schlag auf den al­ter­na­ti­ven Ju­gend­treff „Ga­ra­ge“ ver­üb­ten, worin sich zu die­sem Zeit­punkt noch zwei Men­schen auf­hiel­ten, deren Leben somit von den Neo­na­zis be­wußt aufs Spiel ge­setzt wurde. Continue reading Langewiesen: Gegen die Nazifizierung der Provinz!

NPD stellt 14 Kandidaten zu den Kreistagswahlen im Vogtland

Am 08. Juni fin­den im Vogt­land die Kom­mu­nal­wah­len für einen neuen Kreis­tag statt. Der NPD Kreis­ver­band stellt zu die­sen Wah­len 14 Kan­di­ta­ten auf. Die Kandi­da­ten set­zen sich unter an­de­rem aus dem Be­trei­ber Olaf Mar­tin des rechtsex­tre­men Laden „Rag­nar­ök“ in Mylau, den Mit­glie­dern des NPD Kreis­verban­des Vogt­land/Plau­en und ei­ni­gen Sym­pa­thi­san­ten des „Frei­en Net­zes Vogt­land“ zu­sam­men. Seit Ok­to­ber 2007 fin­den in Plau­en und Um­ge­bung re­gelmä­ßig Info­stän­de und Flug­blatt­ak­tio­nen statt, um für die be­vor­ste­hen­de Kreis­tags­wahl auf Stim­men­fang zu gehen.

Keine Stim­me den Nazis !

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